The Digital Frontier by Kevin Flynn

Zu sehen ist hier das The Digital Frontier Buch, geschrieben von Kevin Flynn. Mapping the Other Universe, ist ein renommiertes Buch das in der Mitte der 1980er Jahre von Kevin Flynn, dem CEO von ENCOM geschrieben wurde. Das Buch präsentiert viele seiner Gedanken und Beobachtungen über sein TRON System und die Programme, die darin wohnen. Das Buch hat 448 Seiten und einen Schutzumschlag, der genau wie das Cover aussieht. Das Buch hat die Größe von 23,5 x 15,5 cm

Zur Übersetzung des Einbandes: Was liegt vor uns im digitalen Zeitalter ? Welche Art der Programmierung wird zur Verfügung stehen und wird es unser Leben vereinfachen und beschleunigen ? Wird das Programm eine Intelligenz haben ? Was ist künstliche Intelligenz ? Wird der Einsatz davon eine grundlegende Gesellschaft und Wirtschaft verändern? Ändert sich die grundlegende menschliche Interaktion ? Werden wir zu verschiedenen Versionen von uns, wie wir mehr Technologie in unser tägliches Leben ermöglichen ? Dies sind einige der Fragen, von Kevin Flynn, renommierter Spiel-Designer und Leiter einer der größten Software-Entwicklungsunternehmen auf der Welt, in diesem neuen Buch, das die Möglichkeiten der digitalen Grenze erkundet. Wir stehen am Abgrund, sagte Flynn kürzlich bei einer internationalen Software-Entwickler-Konferenz. Wir können nicht länger das Potenzial zwischen der Fusion mit der künstlich intelligenten Programmierung in immer komplexer menschlicheren Interaktion ignorieren.

1989 verschwindet Kevin Flynn, ein innovativer Programmierer und der CEO von ENCOM International, spurlos und hinterlässt dabei seinen Sohn Sam . Zwanzig Jahre später interessiert sich Sam, der nach dem Verschwinden seines Vaters die Mehrheit der Aktien von ENCOM besitzt, nur wenig für die Firma. Eines Tages wird er zu Hause von Alan Bradley, einem alten Freund seines Vaters und Verantwortlichen bei ENCOM, besucht. Dieser erzählt ihm von einer seltsamen Pager-Nachricht, die ihm aus Flynn's alter Spielhalle gesendet wurde. Als Sam die stillgelegte Räumlichkeit untersucht, entdeckt er ein hinter einem Geheimgang liegendes Labor mit einem noch funktionsfähigen Touchscreen-Computer. Er sieht sich die zuletzt geöffneten Dateien an und aktiviert daraufhin versehentlich den hinter ihm stehenden Laser, der ihn digitalisiert und auf den „Raster“, eine virtuelle Welt im Computer, befördert.