Benjamin Franklin Spectacles
 

Benjamin Franklin Spectacles

Der Film erzählt die Geschichte von Benjamin Franklin Gates, dessen Familie einst von Charles Carroll, dem letzten überlebenden Unterzeichner der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung, einen Schlüssel zum Geheimnis des legendären Schatzes der Tempelritter anvertraut bekam.

Benjamin Gates erhält von seinem Großvater die Zeile "The secret lies with Charlotte" (Charlotte kennt das Geheimnis). Diesen Hinweis hatte Thomas Gates, der Ur-Ur-Großvater des Großvaters, von Charles Carroll, dem letzten lebenden Unterzeichner der Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten.

Diese führt ihn zum Wrack der Charlotte, einem Schiff, das einst zur First Fleet gehörte und im November 1818 bei Neufundland verschollen war.

In einem Pulverfass im Laderaum des Schiffes stoßen die Schatzjäger auf eine Meerschaumpfeife, die durch Einfärben und anschließendes Abrollen auf Papier einen Vers offenbart, der über den Hinweis auf Timothy Matlack und 55 Männer (die Unterzeichner) auf die Rückseite der Unabhängigkeitserklärung verweist:

„Die Legende geschrieben mit Zeichen befleckt, der Schlüssel in der Stille unentdeckt, fünfundfünfzig im Stift aus Eisen, Mister Matlack kann's beweisen.

Dort findet sich dann eine Ottendorf-Verschlüsselung, die mit Geheimtinte auf die Rückseite geschrieben wurde. Als diese in Verbindung mit den Silence Dogood-Leserbriefen entschlüsselt ist, weist sie den Weg zum „House of Pass and Stow“, der Independence Hall mit Liberty Bell, die auch auf dem 100-US-Dollar-Schein zu sehen ist. Wenn man sich nun um 14:22, der Uhrzeit auf der Banknote am ehemaligen Platz der Liberty Bell befindet, sieht man den Schatten des auf eine Mauer fallen. Der Ziegelstein an der Stelle, wo sich zu diesem Zeitpunkt der Schatten des Kreuzes auf der Spitze des Turms befindet, ist hohl und offenbart Gates eine Bifokalbrille, die von Benjamin Franklin gebaut worden war.

Als Erfinder der Bifokalbrille gilt Benjamin Franklin. Ihm war es lästig, ständig seine Fernbrille gegen die Lesebrille auszutauschen. Er kam auf die Idee, pro Seite (R/L) zwei Brillenlinsen mit entsprechender optischer Wirkung zu montieren, das sogenannte Franklinglas. Die Bifokalbrille war geboren. Heute werden Bifokalgläser mit zwei verschiedenen Glasarten hergestellt. In das Trägerglas, das die Fernstärke beinhaltet, wird ein Glasteil mit einer höheren Brechzahl eingeschmolzen. Damit erreicht man einen nicht fühlbaren Übergang zwischen Fern- und Nahteil.

Eine Bifokalbrille enthält Brillengläser, die zwei optische Wirkungen beinhalten. Erkennbar sind solche Brillenlinsen an der sichtbaren Trennlinie von einer Wirkung zur anderen.





Screenshots in HDTV!!


Um eine größere Version des Bildes zu sehen, klickt einfach darauf.