ROGUE ONE: A STAR WARS™ STORY Shoretrooper Helmet Accessory



 

Shoretrooper Helm

Zu Rogue One: A Star Wars Story bringt Anovos in seiner hochwertigen Prop Replica Reihe jetzt auch den Shoretrooper Helm als hochwertige 1:1 Replik. Er wurde anhand der im Film verwendeten 3D Scans gefertigt und besteht aus hochwertigem Fiberglas sowie Metallteilen.

Der Helm ist außerdem größenverstellbar bis zu einem Kopfumfang von ca. 63 cm. - Der Helm ist fertig montiert, lackiert und einsatzbereit. - Der Helm wurde Mithilfe digitaler 3D Scans anspruchsvoll reproduziert. - Die äußere Schale ist aus Glasfaser gefertigt und bemalt, um das Aussehen der ursprünglichen Vorlage zu duplizieren. - Helminnenraum ist voll gefüttert und trägt sich entsprechend angenehm. - Helmgrößenverstellung sorgt für eine bequeme und sichere Passform bis zu 63 cm Kopfumfang.

Wie zu alten guten Master Replicas Zeiten fühlt man sich hier, denn die Qualität des Helmes sieht genauso aus, das einzige das fehlt ist der Helmständer und die Plakette, die habe ich selber besorgt, so kommt es noch stylischer rüber! Wirklich gelungener Helm denn man tragen kann, als Collectible bleibt er aber lieber in der Vitrine stehen.

Die Küstentruppen waren eine auf die Entsendung in tropische Kampfgebiete spezialisierte Eliteeinheit der Sturmtruppen. Aufgrund der besonderen Umweltbedingungen ihres Missionsprofils waren sie nur auf wenigen Planeten im Einsatz. Das Imperium, das seine bedeutendsten Einrichtungen durch spezialisierte Abteilungen des Sturmtruppen-Korps bewachen ließ, setzte die Küstentruppen unter anderem auf dem Planeten Scarif ein, um auf dem Küstengelände des dortigen Ingenieursarchives zu patrouillieren, die Strände auszukundschaften und die Bunker der Anlage zu besetzen. Obwohl die Mitglieder der Einheit in einer geheimen Einrichtung speziell für die besonderen Anforderungen ihres Aufgabenbereiches ausgebildet wurden, setzten sich die Küstentruppen größtenteils aus regulären, für die Spezialisierung qualifizierten Sturmtruppen – meist im Dienstgrad eines Sergeants – zusammen, die turnusmäßig solche Positionen mit besonderem Anforderungsprofil einnehmen und in dieser Rolle einfache Infanterietrupps befehligen konnten. Damit vertraute die Einheit weiterhin auf die Strategie der Sturmtruppen, den Gegner durch ihre überwältigende zahlenmäßige Überlegenheit zu überwinden.

Die Ausrüstung der Küstentruppen war auf das besondere Profil der Einheit abgestimmt. Mit der in Sandtönen lackierten Tarnrüstung waren die Küstentruppen an die typische Umgebung ihres Einsatzortes angepasst. Die Rüstung – magnatomisch auf den am Körper anliegenden, temperaturregulierten und versiegelten Unteranzug angepasst – wurde aus gegen Salzkorrosion beschichteten Plastoidplatten zusammengesetzt. Allerdings verfügte sie über weniger Platten als die reguläre Sturmtruppenrüstung, um ihrem Träger durch das entfallene Gewicht mehr Flexibilität zu bieten, wenn er sich in der typischen Hitze seiner Einsatzorte aufhalten oder durch Wasser waten musste. Stattdessen trugen die Küstentruppen unterhalb der Hüfte lediglich eine braune Hose. Ihre Unterschenkel waren wiederum mit einer Plastoid-Beinschiene mit dehnbaren Platten bedeckt. Die fehlende Panzerung erlaubte es anderen jedoch, ihrem Träger die zugunsten von mehr Beweglichkeit freiliegenden Beine oder den Nacken zu brechen.

Der Helm der Rüstung war mit einem eingebauten Ventilator und abgedeckten Luftfiltern ausgestattet, um das Eindringen von Sand zu verhindern, und verfügte über einen Sichtschutz gegen die Sonneneinstrahlung. Der Truppführer trug anstelle eines Schurzes aus Plastoid, den die regulären Soldaten und die im Rang eines Hauptmanns trugen, einen um die Hüften gewickelten Stoff und dezente blau-graue Markierungen auf seiner Brustplatte und beiden seiner Schulterplatten. Eine größere, vollkommen in blau-grauer Farbe abgesetzte Brustplatte, eine vollständig blau-grau lackierte linke Schulterplatte und eine gelbe Markierung am linken Unterarm wiesen auf die Rüstung eines Hauptmanns hin. Über dem rechten Ellenbogen trugen alle Küstentruppen eine rote Platte. Die Standardwaffe der Küstentruppen war das mit einem Reziprok-Doppellauf ausgestattete E-22 Blastergewehr. Die Soldaten trugen dazu eine Tasche mit Gaskartuschenmagazinen sowie Energiezellen an ihrem Gürtel. Daneben konnten die Soldaten auf das E-11 Blastergewehr, die Waffe der regulären Sturmtruppen, sowie den Reziprok-Quadblaster zurückgreifen. Darüber hinaus waren die Küstentruppen mit Thermaldetonatoren und einem Seilwerfer ausgestattet.

 
 
 

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