Boba Fett Mythos Statue

 

Boba Fett Mythos Statue

Sideshow enthüllt stolz die nächste Statue aus ihrer Mythos Serie, den besten Kopfgeldjäger der Galaxy, Boba Fett. Bewaffnet mit einem traditionellen Blaster-Gewehr macht sich dieses gute Stück hervorragend in jeder Sammlung. Die Statue kommt mit Wechselhand - die wahlweise das lange Gewehr oder die kleine Laserpisole als Display ermöglicht. Die Statue wird im Maßstab 1:5 gezeigt.

Limitiert auf 2500 Stück, meine Nummer ist die 0016 von 2500.

Bounty #239 ist ein paranoider Abschaum. Das ist keine Überraschung. Er machte sich in mehreren dutzend Systemen Feinde und seine sogenannte Freunde nahmen die Schuld auf sich.

Boba Fett war ein Mandalorianer und der wahrscheinlich beste Kopfgeldjäger, den die Galaxis je gesehen hat. Im Laufe der Jahre arbeitete er für die verschiedensten Gruppierungen und Personen. Er war auch einer der wenigen Kopfgeldjäger, die ohne den Beitritt in die Kopfgeldjägergilde zurechtkamen. Er überlebte nicht nur, sondern war sogar sehr viel erfolgreicher als die gesamte Kopfgeldjägergilde unter der Führung des Trandoshaners Cradossk, Bossks Vater. Die Konkurrenz zur Kopfgeldjägergilde war einer der Gründe, warum er oft Kämpfe gegen andere Kopfgeldjäger ausfechten musste. Diese Kämpfe gewann er jedoch so gut wie immer. Unter anderem tötete er alleine alle drei Nachbildungen von IG-88, einem sehr erfolgreichen Kopfgeldjägerdroiden.

Sein Überleben verdankte Boba vor allem seiner mandalorianischen Rüstung, gespickt mit allen möglichen Waffensystemen, zum Beispiel zwei Blastern an den Handgelenken, einem Flammenwerfer, einer Art Harpune sowie diversen Granat- und Raketenwerfern, und dem dazugehörigen Helm, der mit einer elektronischen Sichtscheibe, einer Breitbandantenne, Bewegungs- und Geräuschsensoren, sowie einem Infrarotsichtgerät und einem internen Kommunikator, der mit seinem Schiff verbunden ist, ausgerüstet ist.

Fetts Schiff, die Slave I war ein weiterer Grund für seinen Erfolg. Es war eines der schnellsten und besten Schiffe in der Galaxis. Gebaut in den Schiffswerften von Kuat war es mit den neuesten Schilden, einem sehr guten Hyperraumantriebsmotivator und einem guten Sublichtantrieb ausgestattet. Perfekte Scanner und die besten erhältlichen Einzelkomponenten waren im Schiff montiert. Zur Innenausstattung gehörten auch die gefürchteten Käfige im Laderaum des Schiffes, in denen Boba seine "Ware" transportierte.

Über Boba Fetts Vergangenheit und seine frühen Abenteuer sind zahlreiche Geschichten in Umlauf. Klar ist, das Boba Fett der geklonte Sohn des gefürchteten Kopfgeldjägers Jango Fett war, dessen Klone die Alte Republik vor der Niederlage im Krieg gegen die Separatisten bewahrten. Boba verdankte seine Existenz dem Wunsch von Jango nach einem eigenen Klon, der ohne Wachstumsbeschleuniger und künstlich erweiterte Lernfähigkeiten hergestellt werden sollte. Boba wuchs in den Jahren nach seiner "Herstellung" als Jangos Sohn auf dem Planeten Kamino auf.

Nach Jangos Tod bei der Schlacht von Geonosis war Boba anfangs auf sich allein gestellt. Doch schon nach kurzer Zeit wurde er von der Kopfgeldjägerin Aurra Sing gefangen genommen, die ihn zu Count Dooku brachte und danach mit Bobas Schiff, der Slave I, verschwand.

Im Laufe der Jahre wurde Boba Fett der beste und gefürchtetste Kopfgeldjäger in der Galaxis. Zu seinen größten Erfolgen gehörte der Auftrag den er von Jabba dem Hutten und Darth Vader bekam: die Jagd nach Han Solo, den er schließlich nach der Schlacht um Hoth auf Bespin stellte.

Desweiteren besiegte er einst im Alleingang eine komplett ausgerüstete Imperiale-Garnison, nur um an den Bruder des Kommandanten der Garnison zu kommen, auf den ein beträchtliches Kopfgeld von Jabba ausgesetzt war. Dieser entkam Fett nur knapp und dies war auch seine erste Niederlage. Doch Boba erzählte Jabba, dass er den Auftrag erledigt hätte und bekam das Kopfgeld, welches er einige Jahre später an sein entkommenes Opfer, als Geste des Respekts weiterreichte.

 
 
 

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