I Robot - NS-5 Sonny Büste





 

I Robot - NS-5 Sonny Büste

Der hintere Teil der Schädeldecke lässt sich abnehmen und gibt den Blick auf das positronische Gehirn frei. Dazu gehört ein 18 seitiges, sehr edel gedrucktes Booklet und eine Doppel-DVD (Englisch, RC2, NTSC) mit vielen Stunden Zusatzmaterial zum Film. Die DVDs lassen sich hinter einer Klappe auf der Rückseite der Büste unterbringen. Diese Büste kommt aus Japan in einer streng limitierten Auflage von weltweit nur 5000 Stück. Später gab es auch eine deutsche Ausgabe, die identisch ist.

Für die Rolle des Sonny hatten auch Wil Wheaton und Emilio Estevez vorgesprochen, sie wurde aber schließlich an Alan Tudyk vergeben, der als "Wash" in der Serie Firefly auf sich aufmerksam gemacht hatte.

Apfelkuchen backen, den Hund Gassi führen und die Kinder hüten - nur 31 Jahre in der Zukunft ist das kein Job mehr für Au-pair-Mädchen, sondern Aufgabe einer Horde stets hyperfreundlicher Roboter. Im Jahr 2035 kommt auf fünf menschliche Erdenbewohner je ein Blechkamerad. Doch während die Welt die neu gewonnene Freizeit genießt, ist ein Mann voller Unbehagen gegen die Dienstboten aus Metall und Mikrochips: der Cop Del Spooner - und er hat ganz persönliche Gründe!

Ein Wunder also, dass Spooner, der gerade nach einer längeren Zwangspause ins Revier zurückgekehrt ist, sich in seinen neuen Fall geradezu verbeißt: Denn kurz vor der Auslieferung einer neuen Generation Roboter wird der wichtigste Designer der mächtigen Herstellerfirma auf dem Bürgersteig vor seinem Labor gefunden - mit zerschmetterten Gliedern.


I Robot - Polizei Pistole








 

I Robot - Polizei Pistole

Eine schöne Replica der Pistole, wie sie Will Smith im Film benutzt.

Im Film soll Detective Del Spooner einen Todesfall im Chicago des Jahres 2035 aufklären, zu einer Zeit und in einer relativ nahen Zukunft, in der Roboter jeglicher Art wie selbstverständlich zum menschlichen Alltag gehören und glaubwürdig modernisierte, futuristische Landschaften und Skylines das Bild bestimmen. Das Mordopfer ist Dr. Alfred Lanning, Systementwickler bei U.S. Robotics.

 

Die entscheidende Rolle bei der Lösung des Kriminalfalles spielt Sonny, ein NS-5, ein Prototyp des neuesten Modells der U.S. Robotics. Er gehört einer Generation von Robotern an, deren Fähigkeiten im Vergleich mit den besten Vorgängermodellen geradezu revolutionär verbessert sind. Durch den Tod von Lanning ist die Markteinführung des NS-5 allerdings gefährdet, steht Sonny doch unter dringendem Tatverdacht. Lanning entdeckte nämlich einen „Geist im System“, der die von den drei Robotikgesetzen suggerierte Sicherheit gefährdet. Vor seinem rätselhaften Tod, der auch ein Selbstmord sein kann, konnte er immerhin noch eine holografische Aufzeichnung anfertigen, die Detective Spooner wichtige Hinweise für seine Ermittlungsarbeit gibt.

 

I. Ein Roboter darf einem Menschen keinen Schaden zufügen oder durch Untätigkeit zulassen, dass einem Menschen Schaden zugefügt wird.

II. Ein Roboter muss die Befehle eines Menschen befolgen, es sei denn, diese Befehle verletzen das erste Gesetz.

III. Ein Roboter muss seine Existenz beschützen, es sei denn, dies würde das erste oder das zweite Gesetz verletzen.

 

Dies sind die drei berühmten Gesetze der Robotik, die der berühmte Wissenschaftler und Schriftsteller Isaac Asimov, einer der Pioniere der modernen Sciencefiction, bereits in den 1950er Jahren seiner Sammlung Kurzgeschichten „i, Robot“ zugrunde legte. Der gleichnamige Film von Regisseur Alex Proyas verschmilzt Figuren und Ideen aus Asimovs Robotergeschichten mit der Kriminalstory eines bereits vor rund 10 Jahren verfassten Drehbuchs von Jeff Vintar, das den Titel „Hardwired“ trägt. Darin geht es um die Aufklärung eines Mordes, der möglicherweise von einem Roboter begangen wurde.




I Robot - Polizeimarke

 

I Robot - Polizeimarke

Die Polizeimarke, wie sie im Film zu sehen ist.

Während es allgemein üblich ist, sich auf die Einhaltung der drei Grundgesetze durch die Roboter zu verlassen, misstraut Del Spooner den Maschinen aufgrund eines traumatischen Erlebnisses: Bei einem schweren Verkehrsunfall stürzten er und ein zwölfjähriges Mädchen in einen Fluss. Ein Roboter rettete statt des Kindes den erwachsenen Mann, weil er blitzschnell kalkuliert hatte, dass dessen Überlebenschancen etwas höher waren. Immer wieder durchlebt Del Spooner in seinen Albträumen die Situation. Dass sein bei dem Unfall zerfetzter Arm von dem genialen Roboter-Entwickler Alfred Lanning durch eine Prothese ersetzt wurde, weiß kaum jemand, weil sie sich weder im Aussehen noch in der Funktion von einem menschlichen Arm unterscheiden lässt. Inzwischen arbeitet Del Spooner als Detective beim Police Department von Chicago. Seine Kollegen verspotten ihn wegen seiner Skepsis gegenüber Computern, etwa wenn er einen Roboter zu Fall bringt, weil er ihn für einen Straßenräuber hält, obwohl die Maschine nur ihrer Besitzerin die zu Hause vergessene Handtasche bringen wollte. Sein Vorgesetzter, Lieutenant John Bergin, hat ihn bereits mehrmals ermahnt, seinen Argwohn gegen Roboter abzulegen.

Unmittelbar vor der geplanten Auslieferung einer neuen Generation von Robotern – NS-5 – durch U. S. Robotics stürzt Alfred Lanning, der Chefkonstrukteur und Mitbegründer des den Markt beherrschenden Konzerns, durch ein Fenster seines Büros in der Konzernzentrale in Chicago in den Tod. Unterstützt von Susan Calvin, der Psychologin des Unternehmens, leitet Del Spooner die Ermittlungen. Allgemein geht man von einem Selbstmord aus, aber der Detective stellt fest, dass das Sicherheitsglas der Fensterscheiben mit normalen menschlichen Kräften nicht hätte zerbrochen werden können. Und in dem verschlossenen Büro Lannings stößt Spooner auf den Prototyp eines neuen Roboters, der ihn sofort attackiert und durch das zerborstene Fenster flüchtet. Nach diesem Erlebnis ist Spooner überzeugt, dass Lanning von dem Roboter ermordet wurde, aber niemand teilt seine Einschätzung. Stattdessen hält man ihn für paranoid.

Obwohl der flüchtige Roboter sich unter tausend in einer Halle auf ihre Auslieferung wartenden NS-5-Exemplaren versteckt, gelingt es Spooner und einer von ihm alarmierten Polizeieinheit, ihn festzunehmen. Beim Verhör leugnet der Roboter, etwas mit dem Tod Lannings zu tun zu haben, behauptet jedoch, Träume und Emotionen zu kennen und einen Namen zu haben: Sonny. Während Spooner sich in Lannings Villa umsieht, beginnt ein Abriss-Roboter, das Gebäude zu zertrümmern. Nur mit Mühe kann der Detective sich und die Katze des Toten ins Freie retten. Handelt es sich um eine Fehlfunktion der Maschine oder sollte Spooner umgebracht werden?

Sehr zum Missfallen Spooners gewinnt seine Großmutter (Adrian Ricard) in einer Lotterie eine der neuen NS-5-Haushaltshilfen. VIKI, der weibliche Zentralcomputer von U. S. Robotics, meldet dem Firmenchef Lawrence Robertson, dass Detective Spooner Einblick in Lannings E-Mails genommen habe. Kurz darauf wird Spooner während einer Autofahrt von einer LKW-Ladung NS-5 angegriffen und überlebt nur wie durch ein Wunder. Statt Spooners Darstellung zu glauben, verlässt John Bergin sich auf die Angaben der elektronischen Verkehrsüberwachung, die behauptet, der Detective habe mit seinem Wagen zwei Lastwagen abgedrängt und auf diese Weise einen schweren Verkehrsunfall verursacht. Deshalb suspendiert der Lieutenant seinen Mitarbeiter vom Dienst.




Audi RSQ: Wirklich cooles Polizeiauto im Look des Jahres 2035

Audi RSQ: Wirklich cooles Polizeiauto im Look des Jahres 2035

Audi RSQ: Wirklich cooles Polizeiauto im Look des Jahres 2035

 

Audi RSQ: Polizeiauto im Look des Jahres 2035

Der RSQ ist eigens von Audi Design entworfen worden. Die schnittige Mittelmotor-Flunder, die zum Teil an den Audi LeMans Quattro erinnert, unterstützt im Film Will Smith alias Detective Spooner im Jahr 2035 bei seinem Kampf gegen eine umfassende Bedrohung der Menschheit.

 

Soweit so spannend. Wichtig war es den Audi-Mannen, dass der RSQ auch in der Filmwelt des Jahres 2035 noch als Audi erkennbar sein sollte. So wird der Kinobesucher - in Deutschland startet der Film Anfang August - den Singleframe-Grill als wichtiges Element des neuen Audi Gesichts wiederfinden.

 

Kugelräder und Schmetterlingsflügel

Gleichzeitig musste der RSQ aber auch spezielle Ideen des Regisseurs Alex Proyas (Dark City, The Crow) beinhalten. So jagt der Mittelmotor-Sportwagen in Polizeidiensten nicht auf Rädern, sondern auf Kugeln durch das futuristische Chicago. Und die beiden Türen sind hinten an der C-Säule des Wagens angeschlagen und öffnen sich nach dem Schmetterlingsprinzip.

 

Neben dem Concept Car RSQ stellte Audi außerdem Serienfahrzeuge zur Verfügung, die ebenfalls, wenn auch in verfremdeter Form, in der Verkehrs-szenerie des Films auftauchen. Und auch das Interieur-Modell des Autos, das für die Dreharbeiten im Fahrzeuginnenraum genutzt wurde, stammt von Audi.

 




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