Der Riesengong im Club Obi Wan

Der Riesengong im Club Obi Wan





 

Der Riesengong im Club Obi Wan

Zu sehen ist der Gong der in der Anfangsszene im Film zu sehen ist. Der Masstab ist 1:4, welches 70cm im Durchmesser sind. Der Gong kommt wieder mal aus der Schmiede von Propmoviestudios.com und besteht nicht aus Metall. Das Masterstück wurde sorgfältig von Hand geformt, um eine anspruchsvolle Replik herzustellen. High-Definition-Bilder des Original wurden verwendet, um den Bildhauerei Prozess zu starten. Einmal vollendet wurde eine Silikonform genommen und gegossen. Das gute Stück besteht aus Polyurethanharz das von Hand gegossen wurde. Schließlich wurde es bemalt und gealtert, um die Replica so eng wie möglich mit dem Original passend zu machen.

Schließlich sieht es aus wie ein Antik-Metall-Gong. Mit einer Menge Patina erreicht man viel. Meines Wissend betand der Original Gong aus Pappmache, welches dann auch entsprechend mit Farbe und Patina gealtert wurde, und dann natürlich in der Soundabteilung mit dem entsprechenden Sound versehen wurde!

Wir schreiben das Jahr 1935. Indiana Jones, mit einem weißen Smoking bekleidet, befindet sich im Club Obi Wan in Shanghai. Ein muskulöser Chinese schlägt mit einem Schlegel einen riesengroßen Gong. Das Wort Gong stammt aus dem Malayo-Javanesischen, wird jedoch in ganz Asien verwendet. Der Typus von Gong, der im Tempel des Todes verwendet wird, ist ein frei Hängender Gong. Es handelt sich um eine flache Metallscheibe, zumeist aus Messing oder Bronze, die von zwei Schnürren gehalten wird, welche durch Löcher am oberen Rand der Scheibe geführt werden.

Bei dem hängenden Gong im Film scheint es sich um eine große Version eines Chau Gongs zu handeln, auch bekannt als Tamtam oder chinesischer Gong. In der Realität können Chau-Gongs einen Durchmesser von bis zu 2 Metern haben. Der Chau Gong diente dazu, wichtige Prozessionen oder das Eintreten wichtiger Persönlichkeiten anzukündigen.

Für WILLIE SCOTT, die Enkelin eines Zauberkünstlers, war Schanghai kaum das ersehnte Hollywood. Doch sie hätte es mit ihrem Auftritt im Club Obi Wan und Lao Che als älterem Liebhaber schlechter treffen können. New York und Chicago waren ein Reinfall für sie - wegen der Wirtschaftskrise und etlichen Männern, die lieber Wilhelmina, der einstigen Schönheitskönigin, schmeichelten als die Talente von Willie, der Sängerin, Tänzerin und begabten Schauspielerin, zu fördern. Für sie hat es sich gelohnt, in den Orient zu gehen - in Form toller Partys, einer eigenen Wohnung und wachsendem Ansehen. Aber binnen Minuten schafft es Indy, all das zusammenbrechen zu lassen.

Lao Ches elegante Erscheinung verbirgt, dass er einst nur ein kleiner Gauner und Kredithai war.Aber dank seines scharfen Verstands und seiner Rücksichtslosigkeit stieg er rasch an die Spitze der Verbrecherbosse der korrupten Stadt auf. Nun führt er seine Geschäfte auf beiden Seiten des Gesetzes - Pharmazieunternehmen und Import-Export-Firmen ebenso wie schicke Nachtclubs wie das Lotus Eaters lind Club Obi Wan, wo Biu Bands mit hübschen blonden Sängerinnen amerikanische Musik spielen. Stets an Lao Ches Seite sind seine beiden Söhne, der eiskalte Chen und das nicht minder gefährliche Milchgesicht Kao Kan.


Früher verlangte Lao Che die Asche Verstorbener als Sicherheit für die Kredite, die er gewährte - so hatte er die Seelen der Angehörigen seiner Klienten in der Hand, bis die Kredite zurückgezahlt waren. Seit damals sammelt er seltene und königliche Urnen, wie die von Nurhachi, dem ersten Mand­sehn-Kaiser. Lao Che heuert lndiana Iones an, diese Urne ausfindig zu machen. und verspricht ihm dafür den Pfauenaugendiamanten. Doch Lao Che erliegt seiner Gier. Kao Kan soll lndy die Urne stehlen, die dieser mühsam entdeckt hat. Aber Kao Kan versagt und büßt bei dem versuchten Diebstahl seinen linken Zeigefinger ein.



 
 
 



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