Army Intel Report - Nazi Communique







Army Intel Report - Nazi Communique

Zu sehen ist hier der Army Intel Report, den die zwei Geheimdienstoffiziere dabei haben, um Indiana Jones zu befragen, um was es sich dabei handelt. Das Set beinhaltet den olivgrünen "Top Secret" Ordner mit vier Fotos mit Büroklammern und fünf ausführliche Briefe, elf Blätter in allen! Den Ordner kann man bei Ebay unter den Namen "toy-and-propmasters" erwerben, dieser hat auch noch andere Indiana Jones - Paper Props, in der sehr viel Liebe im Detail stecken! Es lohnt sich wirklich.

• Brief Nr. 1 ist ein einzelnes Blatt aus dem Büro des US Army Intelligence vom 9. April 1936 auf gelben Pergament bedruckt (21,6 cm breit x 27,9 cm hoch), mit einem Foto, das die deutsche Armee bei der Ausgrabung zeigt.

• Brief Nr. 2 kommt vom FBI und wurde von J. Edgar Hoover unterzeichnet. Es erzählt die Geschichte über Belloqs Beteiligung an dieser Ausgrabung. Diese beiden Seiten sind in beige Pergament gedruckt und 21,6 cm breit x 27,9 cm hoch. Ein Foto von Belloq ist mit einer Büroklammer angeheftet.

• Brief Nr. 3 ist auch vom FBI und von J. Edgar Hoover unterzeichnet wurden, es erzählt die Geschichte von Oberst Dietrich. Diese beiden Seiten sind in beige Pergament gedruckt und 21,6 cm breit x 27,9 cm hoch. Ein Foto von dem deutschen Offizier Dietrich ist mit einer Büroklammer angeheftet.

• Brief Nr.4, ist wieder vom FBI und ist von J. Edgar Hoover unterzeichnet wurden, es beinhaltet Major Toht Rolle. Diese beiden Seiten sind in beige Pergament gedruckt und 21,6 cm breit x 27,9 cm hoch. Ein Foto von Major Arnold Ernst Toht ist mit einer Büroklammer angeheftet.

• Brief Nr. 5 ist ein vier Seiten langer Brief aus dem Büro des US Army Intelligence und vielleicht die interessanteste Geschichte . Diese vier Blätter wurden auf gelben Pergament gedruckt und sind 21,6 cm breit x 27,9 cm hoch.

Die Nazis und der Okkultismus: Nach Indianas Abenteuer mit dem Götzen der Hovitos kehrt er zu seiner Professur am Marshall College in Connecticut zurück. Dort tauchen zwei Geheimdienstoffiziere der US-Armee auf, um ihn für die Suche der lange verloren geglaubten Bundeslade anzuheuern, von der sie glauben, die Nazis seien hinter ihr her. Die Nazis streben nach einer geheimnsivollen Macht und wollen Abner Ravenwood finden, der Indiana Jones’ Mentor war, bevor Indiana seinen Doktor machte. Ravenwood ist einer der weltweit führenden Experten für Tanis, eine antike ägyptische Stadt, wo die Nazis nach der Lade graben. Die Armee glaubt, die Nazis suchen Ravenwood, weil er das Kopfstück des Stabes von Ra besitzt, das der Schlüssel für die exakte Positionsbestimmung der Lade ist.

Wesentlich für den Anfang von Jäger des verlorenen Schatzes war die Vorstellung, dass die Nazis eine Expedition in die Anden entsenden könnten. Und genau das haben sie getan. Außerdem jagten sie nach dem Heiligen Gral, der beim Letzten Abendmahl benutzt wurde. Die Nazis hatten nicht nur ein Interesse am Okkultismus, sondern suchten aktiv nach religiösen Artefakten. Die Andeutung in Jäger des verlorenen Schatzes, dass die Nazis nach der Bundeslade suchen könnten, ist also nicht allzu weit hergeholt. Sie taten es tatsächlich. Nur fanden sie sie nie.

Die treibende Kraft des Okkultismus in Nazideutschland war die Ahnenerbe-Gesellschaft. Die Gesellschaft war in Konzentrationslagern tätig, wo sie Gefangene einer Reihe von unmenschlichen Experimenten unterzog. Gefangene wurden mit Elektroden an ihren Körpern in mit eiskaltem Wasser gefüllte Tanks gesteckt. Man flößte ihnen eine Substanz namens »Polygal« ein, die angeblich eine blutstillende Wirkung hatte und helfen sollte, Schussverletzungen zu heilen. Dann wurden sie angeschossen, damit die Nazis feststellen konnten, ob Polygal tatsächlich wirkte. Dies sind nur einige der »harmloseren« Experimente, die damals vorgenommen wurden.

 
 
 





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