Das Sir Richard Schild hat eine Grösse von ca. 110cm x 53 cm ( jeweils breiteste Stelle ) und besteht zum Teil aus Fiberglas. Unter dem Buntglasfenster, das Henry in sein Tagebuch zeichnete, versuchen Indy, Marcus Brody und Elsa Schneider hinter die Bedeutung der römischen Zahlen zu kommen, die Henry auf einen Zettel kritzelte. Nachdem Sie durch dem Marmorboden gebrochen sind, suchen Indy und Elsa im Schein einer Fackel in den von Ratten wimmelnden und teilweise gefluteten Katakomben nach Sir Richards Sarkophag. Sie finden den Sarkophag und Indy pauscht die fehlenden Informationen auf sein Blatt ab. Als die Mitglieder der Bruderschaft vom Schwert des heiligen Kreuzes, die Hüter des Grals, die Katakomben in Brand setzen, wenden Indy und Elsa den Sarg im Wasser, um den Flammen zu entkommen. Indy und Elsa schwimmen durch die Kanalisation und tauchen auf der Piazza wieder auf. 
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Die meisen Gebäude auf den 118 Inseln des Archipels von Venedig ruhen auf Holzpfählen, die tief in das weiche Bett der seichten Lagune getrieben
wurden. Aber die frühchristlichen Mönche, deren Kloster älter als die Kirche war, die heute die Piazza San Marco als Bibliothek ziert, legten im Lauf der
Jahrhunderte unter dem Gebäude ein geheimes Labyrinth aus wasserdichten Gängen an. Sir Richard, der mit seinem Brüdern den Heiligen Gral fand, begab sich
zur Rebublik Venedig. Als er die Stadt erreichte, waren die Tunnel Katakomben geworden, in denen der Ritter schließlich bestattet wurde.
