Indiana Jones - Cinemaquette
 

Indiana Jones - Cinemaquette

Nachdem Indiana Jones in seinem vierten Abenteuer auf die Leinwand zurckkehrte erscheint nun auch der Heilige Gral für alle Fans und Statuen-Sammler: Indy als Cinemaquette. Diese "High-End" Statue von Harrison Ford aus "Jäger des verlorenen Schatzes" "Raiders of the Lost Ark" dem ersten Teil der Filmreihe erzeugt durch fantastische Details und realistische Materialien. Sogar menschliches Haar wurde für den Kopf verwendet Indy ist ca. 60 cm gross Mastab 1:3 und auf nur 1000 Stück limitiert. Sie kommt mit Base und einem Echheits-Zertifikat dass von Harrison Ford signiert wurde.

Mitgeliefert wird auch die Pistole im Halfter, ein Notizbuch was man in der MkVII Tasche verstauen kann und natürlich das Taschenmesser.

Meine Nummer ist die 238 von 1000.

1936: Archäologieprofessor und Abenteurer Henry Jones jr., genannt „Indiana Jones“ oder „Indy“, ist gerade von einem haarsträubenden Abenteuer im tiefen Dschungel Perus in die USA zurückgekehrt, wo er einen von Taranteln bewohnten Hovito-Tempel wieder entdeckt und eine goldene Götzenfigur errungen hatte, die er jedoch seinem französischen Rivalen Belloq hatte überlassen müssen. Zu Hause angekommen, erhält er Besuch von zwei Vertretern des amerikanischen Geheimdienstes mit einem ebenso extravaganten wie unglaublichen Auftrag an ihn heran: Jones soll für die Regierung die sagenumwobene, verschollene Bundeslade so schnell wie möglich sicherstellen, da auch die Nazis an ihr Interesse bekunden. Man sagt, dass eine Armee, welche die Lade vor sich her trägt, unbesiegbar sei.
Nach anfänglicher Skepsis übernimmt Indy schließlich den Auftrag. Dazu benötigt er zunächst das „Kopfstück des Stabes des Re“. Nur mit Hilfe dieses goldenen Amuletts lässt sich der Aufenthaltsort der Lade lokalisieren. Es befindet sich im Besitz Marion Ravenwoods, einer verflossenen Liebe Indys, die als Barbesitzerin in Nepal lebt. Indiana fliegt also kurzerhand dorthin. Die Begrüßung ist nicht gerade freundlich – Marion nimmt es Indy noch immer übel, sie vor Jahren sitzengelassen zu haben. Aus diesem Grund händigt sie ihm auch nicht sofort das begehrte Medaillon aus, was ihr fast zum Verhängnis wird, denn kaum hat Indy das Lokal verlassen, sind auch schon Nazis da, die ebenfalls von dem „Schlüssel“ zur Lade wissen. Doch Indy ist noch nicht weit entfernt, taucht wie aus dem Nichts auf und rettet Marion samt dem Amulett.


 
 
 



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