Dr. Elsa Schneider Lighter

 




Dr. Elsa Schneider Lighter

Die Österreichische Kunsthistoikerin Dr. EIsa Schneider, Silbermedaillengewinnerin im 50-Meter-Freistilschwimmen bei den Olympischen Spielen 1932, ist für Indy die ideale Partnerin - leider ist sie Nazi-Agentin.

Aber selbst das ist eine Täuschung. Sie gibt sich zwar loyal gegenuber den Dritten Reich, weint jedoch heimlich über Hitlers Bücherverbrennungen in Berlin und schätzt den Heiligen Gral höher als das Hakenkreuz. Ja, sie ist so besessen davon, in den Besitz von Henry Jones' Gralstagebuch zu kommen, dass sie gern seine und Indianas Geliebte wird.


Zitat: "Ich glaube an den Gral, nicht an das Hakenkreuz."

Unter dem Buntglasfenster, das Henry in sein Tagebuch zeichnete, versuchen Indy, Marcus Brody und Elsa Schneider hinter die Bedeutung der römischen Zahlen zu kommen, die Henry auf einen Zettel kritzelte.

Nachdem Sie durch dem Marmorboden gebrochen sind, suchen Indy und Elsa nach Sir Richards Sarkophag. Dort kommt Elsas Feuerzeug zum Einsatz.

EIN EINFACHES MISSVERSTANDNIS

EIsa, die im Schlaf »Mein Führer« sagt, wie Henry behauptet, ent­schuldigt sich bei Indy, dass sie ihn von Anfang an getäuscht habe. Doch sie ist sicher, Indy hätte das Gleiche getan, wenn er damit dem Gral näher gekommen wäre. Als sie Indy erklärt, sie werde nie vergessen, wie wundervoll es mit ihm war, glaubt Henry, sie meint, wie wundervoll es mit ihm war, und dankt ihr.




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