Grail Knight Painting Replica

Henry's Crucifixion Painting Replica

 

Henry's Crucifixion Painting Replica

Das Gralsritterbild ist eines der zwei mittelalterlichen Bilder, das in Henry Sr.'s Haus hängt. Es zeigt einen Gralsritter, der die letzte Prüfung besteht und in der Luft schwebend den heiligen Kelch entgegennimmt.

Als Indy von seiner Suche nach Coronados Kreuz an die Universität zurückkehrt, findet er in seiner Post ein Paket seines Vaters aus Venedig vor. Kurz darauf wird er vom Millionär Walter Donovan angeheuert, welcher sich im Besitz einer Tafel befindet, die ein Wegweiser zum Versteck des Grals ist. Von ihm erfährt Indiana, dass sein Vater – der sein Leben lang selbst nach dem Gral geforscht hat – vorher ebenfalls für Donovan nach dem Kelch Jesu gesucht hatte und während seiner Forschungsarbeit verschwunden ist. Als Indiana zusammen mit Marcus Brody bei seinem Vater vorbei sieht, findet er das Haus verwüstet vor und die Post geöffnet. Dabei fällt ihm das Paket seines Vaters ein; in ihm befindet sich ein Tagebuch, in welchem Henry Jones jeden Hinweis auf den Gral niedergeschrieben hat.

Diese absolute Sammlerstück kommt aus dem RPF von Propmoviestudio.com und sieht aus wie das Original! Die Größe ist 50cm x 40cm. Das Gemälde ist absolut handgemalt. Das Holz wurde auf ALT getrimmt und es hat genau die gleichen kleinen Schäden wie das Original, die beste Replik die es auf dem Markt gibt!!

Aufbauend auf den Kreuzzugsaufruf Papst Urbans II. auf der Synode von Clermont im Jahr 1095 waren viele Kreuzfahrer überzeugt, durch die Vertreibung der Muslime aus dem Heiligen Land Gottes Willen zu erfüllen und die Erlassung aller ihrer Sünden zu erreichen. Dies muss vor dem Hintergrund christlicher Berichte über Greueltaten der islamischen Machthaber gegen die christliche Bevölkerung des Heiligen Landes gesehen werden und der Verwüstung christlicher Stätten, beispielsweise der Grabeskirche 1009 in Jerusalem. Die religiösen Motive traten im Laufe der Zeit teilweise in den Hintergrund - besonders deutlich wird das bei der Eroberung und Plünderung der christlichen Stadt Konstantinopel im Vierten Kreuzzug. Bezüglich der Kreuzzüge in den Orient verschwanden sie jedoch nie ganz, sie hatten auch großen Einfluss auf die christliche Bevölkerung in Europa.

Der große militärische Aufwand aller christlichen Mächte der damaligen Zeit ist damit zu erklären, dass der Islam als eine große Gefahr - nicht allein für das Byzantinische Reich - gesehen wurde. Schließlich grenzte das islamisch-arabische Machtgebiet an den Pyrenäen an Frankreich, zudem waren fast alle Mittelmeerinseln und Teile Süditaliens zeitweise von Arabern erobert worden. Letztere wurden auch nach Rückeroberung immer wieder von ihnen angegriffen. Das byzantinische Sizilien wurde ab 827 von den Arabern erobert, dann von den Normannen, bis es 1189 an Heinrich VI. fiel, wodurch das Reich der Staufer ebenfalls direkt an den islamischen Machtbereich grenzte.

Das Papsttum versprach sich von der Kontrolle über das Heilige Land eine massive Stärkung seiner Machtposition. Letztlich haben die Päpste wohl auch auf die Wiedervereinigung mit der bzw. auf die Kontrolle über die Ostkirche gehofft. Daneben dominierten mit Beginn des 4. Kreuzzuges auch wirtschaftliche Interessen. Das beste Beispiel für dieses Motiv ist wohl der vierte Kreuzzug selbst, der von der Handelsmetropole Venedig nach Konstantinopel umgeleitet wurde und in der Plünderung durch das Kreuzfahrerheer mit Abtransport der Beute nach Venedig mündete, um den Handelskonkurrenten auszuschalten. Hier zeigt sich die vollständige Pervertierung des ursprünglich religiösen Kreuzzugsgedankens einerseits, andererseits auch ein Grund für die immer geringere Wirkung der Kreuzzüge in der Verteidigung des oströmischen Reiches.

Der Begriff „Kreuzzug“ beschränkt sich nicht nur auf die historischen Kreuzzüge, sondern wird auch heute noch im übertragenem Sinn verwendet. Seine politische Verwendung ist heute hoch umstritten und wird in Europa zumeist als Entgleisung betrachtet.

 
 
 



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