COLONIAL VIPER HELMET - DUAL SIGNATURE EDITION





COLONIAL VIPER HELMET - DUAL SIGNATURE EDITION







 

COLONIAL VIPER HELMET - DUAL SIGNATURE EDITION

Zu sehen ist hier der COLONIAL VIPER HELMET in 1:1, welcher von der Firma EFX herausgebracht wurde. Die Auflage betrug 500 Stück. Ich habe einen Artist Proof. Worin unterscheidet sich ein Artist Proof von einer normalen Version? AP sind zur Vermarktung vorgesehen. Sie werden in der Regel an die Künstler selbst, Geschäftsführer, Journalisten und Freunde verteilt. Normalerweise werden weitaus weniger als 10% der Edition als AP produziert. Was wir normalerweise unter AP verstehen, sind echte Prototypen. Diese Figuren werden zur Vollendung der Bemalung und zur Abnahme des Produktes durch die Verantwortlichen benutzt.

Die Plakette sind mit den zwei Orginal Autogrammen der beiden Hauptdarstellern ( Richard Hatch und Dirk Benedict ) versehen. Der Helm sitzt auf einer Halterung mit einer runden Base, worauf das Battlestar Galactica Logo steht.

Zum Orginal Helm: Der Helm wurde hergestellt von MCA-57 Modellbauer Steve Gawley, beruhend auf dem Johnston Konzept Skizzen und Anleitungen. Früh in der Entwicklung des Helms, wurde Steve gebeten, den Helm an den Schauspieler mit dem größten Kopf passend zu machen. Aber das war nicht möglich, da im Jahr 1977 die Rollen noch nicht besetzt waren. So rekrutierte er einige seiner Handwerkskollegen bei MCA-57, den Helm in der Größe anzuziehen um zu sehen ob er passt. Das Ziel war, eine Helmgröße für alle zu machen. Das Mikrofon wurde aus zwei Gussteilen des linken Seitenspiegel hergestellt, was man aus seinem Volkswagen Scirocco ausgebaut hatte und die endgültige Farbe des Helm war die Farbe einer 1976 GMC Pick-up Truckes! Ein weitere MCA-57 Modellbauer, Dave Sosalla, schnitzte den Goldadler, der auf der Oberseite des Helms angebracht ist. Es war eine von drei Möglichkeiten, die er verwendet hatte, es gab noch andere Skulpturen für den Helm, der Adler war die endgültige Wahl.

Die Helme wurden aus Fiberglas hergestellt mit zwei Reihen von Lichtleisten verbaut. Die Lichtleisten (Kraftfeld) mußten hitzebeständig sein, da die Darsteller damit möglichen Kontakt im Helm hatten, es wurde Urethan-Harz verwendet. Die Schaupieler beschwerten sich wegen der sehr unangenehmen Wärme von den Halogenlampen darin. Letztlich wurden nur vier "HERO" Helme hergestellt und mit diesen Lichtern ausgestattet. Die Serien Pilotfolge wurde zunächst am 17. September 1978 ausgestrahlt Viele der ursprünglichen Helme wurden anschließend auf der kurzlebigen TV-Serie Galactica 1980 und dem Battle of Galactica (Universal Studio Tour - 1979-1992) verwendet.

Um eine zuverlässige Repruduktion von diesem Helm zu gewährleisten, wurde er von EFX Ingenieuren digital gescannt, von einem Screen Used Helm. Die Daten wurden dann leicht verändert um den Helm symmetrisch zu machen. Der Adler, Mikrofon und die Ohrmuscheln wurden aus Originalteilen gegossen. Es gab wieder ein Features wie dem beleuchteten "Kraftfeld", und eine nummerierte Plakette mit den Unterschriften von Richard Hatch und Dirk Benedict. Ein einzigartiger Helm, welcher in einer Battlestar Galactica Sammlung fehlen darf.

Nach einem tausendjährigen Krieg zwischen den menschlichen Kolonien und der Roboter-Rasse der Zylonen ist ein Frieden in Sicht. Die zwölf bekannten Kolonien der Menschen planen die Unterzeichnung eines Friedensvertrages mit den Zylonen. Doch die Menschen werden von Graf Baltar verraten: In einer tödlichen Falle der Zylonen werden die Raumstreitkräfte der Menschen, bestehend aus Kampfsternen , vernichtend besiegt. Einzig der von Adama geführte Kampfstern Galactica und – wie man später erfährt – der Kampfstern Pegasus können der Falle entkommen. Nach der Zerstörung der menschlichen Streitkräfte können die Zylonen ungestört über die jetzt schutzlosen zivilen Kolonien der Menschen herfallen und diese zerstören.

Unter Führung von Commander Adama begibt sich der letzte Kampfstern Galactica mit einem Konvoi von Flüchtlingen, die auf 220 Schiffen zusammengepfercht sind, auf die Flucht vor der Tyrannei der Zylonen und auf die Suche nach einer neuen Heimat: der verschollenen, sagenumwobenen 13. Kolonie, dem Planeten Erde. Dabei werden sie von zylonischen Basisschiffen verfolgt. Eines dieser Basisschiffe steht dabei unter dem Oberbefehl des Verräters Baltar. Da Baltar weiß, wie Menschen denken, ist er bei der Verfolgung meist erfolgreicher als die zylonischen Basisschiff-Kommandeure. Obwohl die Flucht vor den Zylonen im Vordergrund der Serie steht, haben die Flotte und die Galactica auch einige Abenteuer zu bestehen, die nichts mit Zylonen zu tun haben. Auf ihrer Flucht stoßen sie auch auf den Ursprung der Menschheit, den Planeten Kobol.

Die "Galactica", ein Raumschiff von der Größe einer Kleinstadt, treibt gefolgt von einem ganzen Konvoi bizarrer Raumschiffe, durch ein entferntes Sonnensystem. Alle fliehen vor der Zerstörung der menschlichen Rasse. Geführt von Commander Adama haben sich die Überlebenden auf eine lange Reise durch das Weltall gemacht, um sich in einer anderen Galaxie, auf einem anderen Planeten neu anzusiedeln, dem Planeten Erde. Bevor sie dieses Ziel erreichen, müssen sie zahllose Kämpfe gegen ihre Vertreiber, die gefürchteten echsenhaften Zyklonen, bestehen.

Die Menschen und ihre Kolonien befinden sich in einem Krieg mit der Roboter-Rasse der Zylonen. Als ein Friedensvertrag naht, macht Graf Baltar dem jedoch einen Strich durch die Rechnung. Baltar hilft den Zylonen bei einer Falle, um die gesamten Streitkräfte der Menschen zu vernichten. Nur der Kampfstern Galactica und seine Besatzung entkommen mit einer kleinen Flotte ziviler Schiffe. Commander Adama sucht nun mit den Überbleibseln der menschlichen Zivilisation für die ihm Anvertrauten eine neue Heimat. Dabei muss die Galactica allerdings stets vor den Verfolgungsschiffen der Zylonen auf der Hut sein.

Heutige Jugendliche verbinden mit Kampfstern Galactica vor allem das Remake aus dem Jahr 2004. Das Original unter anderem mit dem späteren A-Team-Star Dirk Benedict und Bonanza-Urgestein Lorne Greene versprüht jedoch eine andere Atmosphäre. Wo das Remake den Schwerpunkt auf Gesellschaftskritik und die dunkelsten Momente des Kriegs legt, dominiert im Original oftmals eine fast leichtlebige Stimmung. Zwar ist die Galactica auf der Flucht, doch die Besatzung hat sich fast familiäre Verhältnisse aufgebaut und ist in der Regel um den einen oder anderen Witz nicht verlegen. Leider treibt man es dabei manchmal zu weit, denn der Junge Boxey und sein Haustier, der Roboter-Hund Muffit II, zehren mit ihrem Kitsch-Faktor an den Nerven der Zuschauer. Trotzdem bietet die Originalserie viele tolle Episoden, die für eine Science-Fiction-Serie Ende der 1970er auch effekttechnisch beeindrucken. Leider führte dies anno dazumal zugleich zum jähen Ende der Serie nach 24 Episoden und nur einer Staffel. Trotz akzeptabler Quoten war dem Sender ABC die Produktion schlichtweg zu teuer.

 
 
 



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