Fletcher’s Visionen - In the Irons: Show Jumping, Dressage and Eventing in North America


 

In the Irons: Show Jumping, Dressage and Eventing in North America

Zu sehen ist hier das Buch, welches man im Jerrys Wohnung sieht. Der Name des Buches ist: In the Irons: Show Jumping, Dressage and Eventing in North America. Jerry benutzt es als Vorlage für seine Bleistift Zeichnungen. Ein sehr schönes Buch. Der Autor ist ein Fotograf, und es besteht fast ausschließlich aus großen Fotos von Spring-Wettbewerben in den ganzen Vereinigten Staaten. Das Buch hat die Masse 31cm x 24cm und die Seitenanzahl von 192 Seiten.

Während der Flucht aus Jerrys Wohnung sieht Alice in einem geheimen Raum neben Fletchers Wohnung ein großes Bild von sich selbst, auf dem sie auf einem Pferd reitet. Da sie das Reiten mehrere Monate zuvor aufgab, wird ihr klar, dass sie von Fletcher eine längere Zeit beobachtet wurde.

Der New Yorker Taxifahrer Jerry Fletcher lebt in ständiger Angst vor einer Vergangenheit an die er sich nicht erinnern kann. Er wird gequält von Visionen und seine Wohnung gleicht einer Festung. In seinem Verfolgungswahn ist er fest davon überzeugt, daß an jeder Ecke eine Verschwörung lauert. Ob zum Fluor im Wasser oder zur Weltwirtschaftspolitik ? der Taxifahrer hat zu allem eine Verschwörungstheorie, er glaubt, daß “sie” alles unter Kontrolle haben und die restliche Menschheit nur als blinde Opfer durch die Weltgeschichte laufen. Fletcher ist sich sicher, daß seine Visionen, die ihnen so ängstigen nicht nur in seiner Fantasie existieren, sondern Erinnerungen an reale Geschehnisse sind. Dummerweise weiß er nicht an was er sich erinnert.

Um seine Theorien bekannt zu machen, publiziert er eine kleine Zeitung, die allerdings nur von fünf treuen Lesern konsumiert wird. Außerdem trägt er eine Zusammenfassung seiner Verschwörungstheorien in schöner Regelmäßigkeit in das Büro der Justizangestellten Alice Sutton ? nur um jedes Mal von ihr heraus geschmissen zu werden. Denn obwohl Alice den exzentrischen Taxifahrer ganz nett findet, hat sie keine Lust ständig seinen Storys lauschen zu müssen. Das ändert sich als Jerry eines Tages von Dr. Jonas, einem staatlichen Psychiater entführt wird, der mindestens so interessiert an den Erinnerungen Jerrys ist, wie der Taxifahrer selbst. Mit knapper Not entkommt Fletcher dem bösartigen Psychiater und flüchtet zu Alice, die dieses Mal sogar gewillt ist, ihm zuzuhören. Sie glaubt nämlich eigentlich auch, daß um sie herum nicht alles so läuft, wie es eigentlich sollte.

Seit vor Jahren ihr Vater, ein Richter, auf mysteriöse Weise ermordet wurde, kann sie weder an die offizielle Erklärung noch an den angeblichen Mörder glauben. Doch um zu vergessen, hat sie sich bislang in ihre Arbeit gestürzt. Jetzt muß sie feststellen, daß an den Verschwörungstheorien des Taxifahrers irgend etwas dran sein muß, denn plötzlich will auch ihr jemand an den Kragen. Also bleibt ihr keine Wahl: Gemeinsam mit Fletcher muß sie das Rätsel um seine Visionen aufklären...

 
 
 



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