Boba Fett Blaster 1/1 Scale Resin Movie Prop

Von Force Laboratory kommt dieser toll gelungerner Blaster, er kommt im Master Replicas Look und liegt gut in der Hand. Die Base ist wirklich sehr gelungen und auch richtig schwer! Der Blaster ist 17 cm hoch, 7 cm breit und 80 cm lang, die Gesamthöhe der Plattform beträgt 26 cm hoch, 19 cm breit und 90 cm lang. Limitierte Auflage des Produkts: Weltweit limitierte Auflage von 200, davon 100 in Fernost und 100 weltweit, mit einem individuell nummerierten Typenschild aus Metall. Meine Nummer ist die 84 von 200 Stück. Dazu habe ich mir vor einiger Zeit schon eine signierte Plakette gekauft, Orginal Unterschrift von Temuera Morrison alias Boba Fett.

Der EE-3-Blasterkarabiner war eine zielsichere und leichtgewichtige Blasterwaffe des Waffenherstellers BlasTech Industries im Wert von 1.500 Credits, welches im modifizierten Zustand von dem berüchtigten Kopfgeldjäger Boba Fett während der Ära des Imperiums genutzt wurde.

Die Schusswaffe verfügte zudem über ein eingebautes, elektronisches Zielfernrohr und war vom Lauf insgesamt kürzer und vom Gewicht her leichter als die E-11-Blastergewehre der Sturmtruppen des Galaktischen Imperiums. Ein großer Vorteil des EE-3 lag in der schnellen Feuergeschwindigkeit und das geringe Bremsvermögen. Ursprünglich wurde die Waffe für Gesetzeshüter und private Sicherheitsfirmen durch BlasTech Industries entwickelt, der niedrige Preis machte die Waffe jedoch attraktiver für paramilitärische Gruppierungen und Kopfgeldjäger.

Beim Rathaus brachte Fett mit gezogener Waffe sein Anliegen vor, wobei er an der Pforte aufgrund einer fehlenden Terminvereinbarung zunächst abgewiesen wurde. Auch nach wiederholter Abweisung grätschte der Twi'lek-Majordomus des Bürgermeister in das Gespräch, welcher genauso wie Garsa Fwip zuvor darauf verwies, man habe Boba Fetts Sänfte nicht kommen sehen. Fett ließ diese Aussage unkommentiert und ignorierte die Vertröstungen seitens des Majordomus. Zusammen mit Shand drängelte er sich an dem Majordomus vorbei zu dem Ithorianer. Dessen Empfang fiel relativ kühl aus, da er Boba Fett nicht als Daimyo zu erkennen schien. Fett reagierte gereizt und fragte mit Verweis auf den Attentäter, wieso der Bürgermeister danach zu streben schien, ihn ermorden zu lassen.

Als auch Mok Shaiz den Attentäter als Mitglied des Nachtwind-Ordens vorstellte, sah Fett den Bürgermeister als Strippenzieher überführt. Zu seiner Überraschung ließ der Ithorianer den Attentäter jedoch vor seinen Augen hinrichten, woraufhin Fett zum Selbstschutz sein Blastergewehr zückte. Nachdem sich Shaiz für die Überstellung des Attentäters nüchtern bedankt hatte und über seinen Majordomus eine Belohnung an Fett überreichen lassen wollte, reagierte Fett erneut mit Gereiztheit.